

2025
Revue Kurzfilm
Ein Kurzfilm mit großer Bühne: Sechs Drehtage, über 20 Crewmitglieder, Theater, Straßen, Nachtaufnahmen – und eine Geschichte, die berührt.
Produktionsassistent
Kurzfilm
Herausforderung
Revue erzählt die Geschichte von Kuno – ein Mann, gezeichnet von Gewalt, gefangen in starren Rollenbildern. Als er auf Arri trifft, eine Dragqueen, prallen Welten aufeinander.
Zwischen Scheinwerfern, Showproben und echtem Mitgefühl beginnt für Kuno eine Reise – weg von toxischer Männlichkeit, hin zu einem neuen Verständnis von Identität, Anderssein und Akzeptanz.
Ein Projekt dieser Größenordnung verlangt Überblick – und gleichzeitig Detailtiefe.
6 Drehtage, jeweils 20 Leute am Set, Location wechsel, Außendreh und Nachtdreh. Leute werden Krank und müssen schnell neu besetzt werden.

Herrausforderungen
Herrausforderungen
Locations mussten organisiert, Tagesdispos erstellt, Schauspieler:innen untergebracht und kurzfristig jemand von der Crew ersetzt werden. Die Technik kommt mit Sonderwünschen, Verträge mussten angepasst, Pläne geändert werden – oft innerhalb von Stunden.
Und während draußen die nächste Szene vorbereitet wurde, liefen im Hintergrund die nächsten fünf Absprachen gleichzeitig. Da ist es am umso wichtiger, einen Plan und einen kühlen Kopf zu behalten.


Organisation & Verantwortung
Organisation & Verantwortung
Drehrealität: sechs Tage voller Fokus
Gedreht wurde an insgesamt sechs Tagen – quer durch Köln und Umgebung. Tagsüber im Theater, nachts auf der Straße, mal bei Sonnenschein, mal mitten im Regen. Das bedeutete: Technik schleppen im Nieselregen, Regie unter Schirmen, Kleidung trocken föhnen, während die nächste Szene schon vorbereitet wurde.
Wir wechselten mehrfach die Location – von Theaterbühnen über Außensets. Alles musste koordiniert, abgesichert und rechtzeitig vorbereitet sein. Jeder Tag hatte andere Bedingungen, andere Herausforderungen – besonders die Nachtaufnahmen erforderten viel Konzentration und Disziplin.

Erfahrung & Fazit
Erfahrung & Fazit
Eine große Gemeinschaft kreativer Köpfe kann zusammen tolle Sachen schaffen!
Revue war für mich eine Produktion, die gezeigt hat, wie wichtig gute Organisation im kreativen Prozess ist – besonders bei so komplexen Projekten. Zwischen eng getaktetem Setplan, sensibler Story und großem Team war für mich klar: Ich liebe diese Arbeit. Weil sie fordert. Weil sie Verbindung schafft. Und weil sie zeigt, wie viel Kraft im Zusammenspiel steckt.

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(latest — works)
2025
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(latest — works)
2025
Interested in working with me?
girn.davi01@gmail.com
Copied
Information:
Available:
Mo-Fr 9-17 &
after arrangement
Expertise:
Organisation
Design
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Mo-Fr 9-17 &
after arrangement
Expertise:
Organisation
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Revue Kurzfilm
Ein Kurzfilm mit großer Bühne: Sechs Drehtage, über 20 Crewmitglieder, Theater, Straßen, Nachtaufnahmen – und eine Geschichte, die berührt.
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Kurzfilm
Herausforderung
Revue erzählt die Geschichte von Kuno – ein Mann, gezeichnet von Gewalt, gefangen in starren Rollenbildern. Als er auf Arri trifft, eine Dragqueen, prallen Welten aufeinander.
Zwischen Scheinwerfern, Showproben und echtem Mitgefühl beginnt für Kuno eine Reise – weg von toxischer Männlichkeit, hin zu einem neuen Verständnis von Identität, Anderssein und Akzeptanz.
Ein Projekt dieser Größenordnung verlangt Überblick – und gleichzeitig Detailtiefe.
6 Drehtage, jeweils 20 Leute am Set, Location wechsel, Außendreh und Nachtdreh. Leute werden Krank und müssen schnell neu besetzt werden.

Herrausforderungen
Locations mussten organisiert, Tagesdispos erstellt, Schauspieler:innen untergebracht und kurzfristig jemand von der Crew ersetzt werden. Die Technik kommt mit Sonderwünschen, Verträge mussten angepasst, Pläne geändert werden – oft innerhalb von Stunden.
Und während draußen die nächste Szene vorbereitet wurde, liefen im Hintergrund die nächsten fünf Absprachen gleichzeitig. Da ist es am umso wichtiger, einen Plan und einen kühlen Kopf zu behalten.


Organisation & Verantwortung
Drehrealität: sechs Tage voller Fokus
Gedreht wurde an insgesamt sechs Tagen – quer durch Köln und Umgebung. Tagsüber im Theater, nachts auf der Straße, mal bei Sonnenschein, mal mitten im Regen. Das bedeutete: Technik schleppen im Nieselregen, Regie unter Schirmen, Kleidung trocken föhnen, während die nächste Szene schon vorbereitet wurde.
Wir wechselten mehrfach die Location – von Theaterbühnen über Außensets. Alles musste koordiniert, abgesichert und rechtzeitig vorbereitet sein. Jeder Tag hatte andere Bedingungen, andere Herausforderungen – besonders die Nachtaufnahmen erforderten viel Konzentration und Disziplin.

Erfahrung & Fazit
Eine große Gemeinschaft kreativer Köpfe kann zusammen tolle Sachen schaffen!
Revue war für mich eine Produktion, die gezeigt hat, wie wichtig gute Organisation im kreativen Prozess ist – besonders bei so komplexen Projekten. Zwischen eng getaktetem Setplan, sensibler Story und großem Team war für mich klar: Ich liebe diese Arbeit. Weil sie fordert. Weil sie Verbindung schafft. Und weil sie zeigt, wie viel Kraft im Zusammenspiel steckt.

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girn.davi01@gmail.com
Copied
Information:
Available:
Mo-Fr 9-17 &
12 october
Expertise:
Organisation
Design


2025
Revue Kurzfilm
Ein Kurzfilm mit großer Bühne: Sechs Drehtage, über 20 Crewmitglieder, Theater, Straßen, Nachtaufnahmen – und eine Geschichte, die berührt.
Produktionsassistent
Kurzfilm
Herausforderung
Revue erzählt die Geschichte von Kuno – ein Mann, gezeichnet von Gewalt, gefangen in starren Rollenbildern. Als er auf Arri trifft, eine Dragqueen, prallen Welten aufeinander.
Zwischen Scheinwerfern, Showproben und echtem Mitgefühl beginnt für Kuno eine Reise – weg von toxischer Männlichkeit, hin zu einem neuen Verständnis von Identität, Anderssein und Akzeptanz.
Ein Projekt dieser Größenordnung verlangt Überblick – und gleichzeitig Detailtiefe.
6 Drehtage, jeweils 20 Leute am Set, Location wechsel, Außendreh und Nachtdreh. Leute werden Krank und müssen schnell neu besetzt werden.

Herrausforderungen
Locations mussten organisiert, Tagesdispos erstellt, Schauspieler:innen untergebracht und kurzfristig jemand von der Crew ersetzt werden. Die Technik kommt mit Sonderwünschen, Verträge mussten angepasst, Pläne geändert werden – oft innerhalb von Stunden.
Und während draußen die nächste Szene vorbereitet wurde, liefen im Hintergrund die nächsten fünf Absprachen gleichzeitig. Da ist es am umso wichtiger, einen Plan und einen kühlen Kopf zu behalten.


Organisation & Verantwortung
Drehrealität: sechs Tage voller Fokus
Gedreht wurde an insgesamt sechs Tagen – quer durch Köln und Umgebung. Tagsüber im Theater, nachts auf der Straße, mal bei Sonnenschein, mal mitten im Regen. Das bedeutete: Technik schleppen im Nieselregen, Regie unter Schirmen, Kleidung trocken föhnen, während die nächste Szene schon vorbereitet wurde.
Wir wechselten mehrfach die Location – von Theaterbühnen über Außensets. Alles musste koordiniert, abgesichert und rechtzeitig vorbereitet sein. Jeder Tag hatte andere Bedingungen, andere Herausforderungen – besonders die Nachtaufnahmen erforderten viel Konzentration und Disziplin.

Erfahrung & Fazit
Eine große Gemeinschaft kreativer Köpfe kann zusammen tolle Sachen schaffen!
Revue war für mich eine Produktion, die gezeigt hat, wie wichtig gute Organisation im kreativen Prozess ist – besonders bei so komplexen Projekten. Zwischen eng getaktetem Setplan, sensibler Story und großem Team war für mich klar: Ich liebe diese Arbeit. Weil sie fordert. Weil sie Verbindung schafft. Und weil sie zeigt, wie viel Kraft im Zusammenspiel steckt.

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