Crosswired Cover
Crosswired Cover

2025

Crosswired Bootshaus

Die Interaktion zwischen physischer Mode und Modernen Medien. Wie kann dort simbiosen geschaffen werden und zukunft nue gestaltet werden.

Konzept & Idee

Crosswired ist als Abschluss meiner Bachelorarbeit entstanden

Eine Runway-Show, die physische Mode und digitale Welten miteinander verbindet. Eine Live-Show im Bootshaus Köln

Was ist Crosswired

Crosswired beschäftigt sich mit Grenzüberschreitungen – zwischen analoger und digitaler Welt, zwischen Körper und Oberfläche, zwischen Inszenierung und Intimität. Die Show soll eine Plattform für junge Designer:innen bieten, die mit neuen Medien, virtuellen Elementen oder hybriden Ansätzen arbeiten.


Crosswired steht für die vielen „verdrahtet“ Ebenen: Mode trifft auf Technologie, visuelle Kunst auf Interaktion, klassische Runway-Form auf digitales Experiment. Die Besucher:innen sollen nicht nur zuschauen – sie sollen eintauchen, erleben, sich selbst dazwischen wiederfinden.

Mediale Auseinandersetzung wird stetig mehr und macht auch vor der Modebranche nicht halt. Unternehmen und Brands müssen sich den neuen Innovationen und Herausforderungen stellen, um relevant zu bleiben.
Diese Arbeit ist ein erstes Vorbrechen in diese neue Welt.


verschieden Outfits der Show

Konzept & Besonderheiten

Konzept & Besonderheiten

Eine Show mit mehreren Ebenen: Erleben & Erweitern / digital & analog beides für sich und doch verbunden.

Die Veranstaltung verband klassische Modenschau mit moderner Interaktionen, und genau darin lag ihre Besonderheit.
Im Rahmen der Vorbereitungen habe ich mich diversen Designer:innen individuelle Interaktionsformen umgesetzt, um aus der physischen Kollektion ein hybrides Erlebnis machten:

  • NFC-Tags in den Produkten, die zur Website weiterleiten

  • 3D-Scans von Outfits und Accessoires, um diese im Web zu interaktiv zu präsentieren

  • NFTs welche als Echtheitszertifikat dienen

  • AR Experience, welche die Themen der Kollektion erlebbar machen

  • Komplett digital erstellt und simulierte Kleidung (Clo3D / KI)


All diese Ebenen waren nicht bloße Add-ons, sondern auch zentraler Bestandteil der Show selber, wurde den Besucher:innen zugänglich gemacht.


Das macht den Mehrwert der Show aus, da diese Verschmelzung noch nicht oft umgesetzt wird.

model vor der leinwand
close-Up Model

Herausforderungen

Herausforderungen

Von der Konzeption, über die Kommunikation, bis zur Finanzierung – ein Projekt mit vielen Rollen

Ich habe dieses Projekt in kompletter Eigenverantwortung realisiert – von der ersten Idee bis zur finalen Moderation.

Dabei war ich nicht nur für die kreative Konzeption zuständig, sondern habe sämtliche organisatorischen, kommunikativen und technischen Aufgaben selbst übernommen.


Ich habe Designer:innen akquiriert und betreut, Models gecastet, Moodboards erstellt, den Ablauf geplant, die Location gebucht, Zeitpläne erstellt, Technik abgestimmt, Fotograf:innen koordiniert und sämtliche Verträge selbst aufgesetzt.

Auch das visuelle Erscheinungsbild – von der grafischen Gestaltung bis zur medialen Inszenierung – stammt komplett von mir.

Diese Vielschichtigkeit war herausfordernd, aber auch ein zentraler Bestandteil meines Anspruchs: Ich wollte zeigen, dass eine kohärente, professionell umgesetzte Modenschau ermöglichen.

snapshots der Show

Ergebnis, Wirkung, Feedback

Ergebnis, Wirkung, Feedback

Was als Abschlussarbeit begann, wurde zu einer echten Erfahrung – mit allem, was dazugehört

CROSSWIRED war nicht nur eine Abschlussarbeit, sondern ein echtes Event – mit Publikum, Presse, Live-Feedback.

Nicht alles lief nach Plan. Ich musste improvisieren, Entscheidungen spontan umwerfen, neue Lösungen finden, manchmal auch Dinge einfach loslassen. Es gab Kritik, es gab Zweifel – von außen wie von mir selbst.

Aber es gab eben auch echtes Interesse, offene Gespräche, ehrliche Begeisterung. Und das Gefühl, dass sich trotz (und gerade wegen) der Unebenheiten etwas Echtes entwickelt hat.


Die Show war roh und rund zugleich – so, wie kreative Prozesse oft sind, wenn man sie nicht glättet, sondern wirklich lebt. Für mich war CROSSWIRED deshalb nicht nur ein Projektabschluss, sondern ein Startpunkt:

ein persönlicher Beweis dafür, dass sich Visionen umsetzen kann – auch dann (oder grade weil), sie außerhalb des Gewöhnlichen liegen.

Crosswired Backstage

Wanna see more?

(latest — works)

2025

Wanna see more?

(latest — works)

2025

Interested in working with me?

girn.davi01@gmail.com

Copied

DAVID girnstein

Information:

Available:

Mo-Fr 9-17 &

after arrangement

Expertise:

Organisation

Design

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Mo-Fr 9-17 &

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Die Interaktion zwischen physischer Mode und Modernen Medien. Wie kann dort simbiosen geschaffen werden und zukunft nue gestaltet werden.

Konzept & Idee

Crosswired ist als Abschluss meiner Bachelorarbeit entstanden

Eine Runway-Show, die physische Mode und digitale Welten miteinander verbindet. Eine Live-Show im Bootshaus Köln

Was ist Crosswired

Crosswired beschäftigt sich mit Grenzüberschreitungen – zwischen analoger und digitaler Welt, zwischen Körper und Oberfläche, zwischen Inszenierung und Intimität. Die Show soll eine Plattform für junge Designer:innen bieten, die mit neuen Medien, virtuellen Elementen oder hybriden Ansätzen arbeiten.


Crosswired steht für die vielen „verdrahtet“ Ebenen: Mode trifft auf Technologie, visuelle Kunst auf Interaktion, klassische Runway-Form auf digitales Experiment. Die Besucher:innen sollen nicht nur zuschauen – sie sollen eintauchen, erleben, sich selbst dazwischen wiederfinden.

Mediale Auseinandersetzung wird stetig mehr und macht auch vor der Modebranche nicht halt. Unternehmen und Brands müssen sich den neuen Innovationen und Herausforderungen stellen, um relevant zu bleiben.
Diese Arbeit ist ein erstes Vorbrechen in diese neue Welt.


verschieden Outfits der Show

Konzept & Besonderheiten

Eine Show mit mehreren Ebenen: Erleben & Erweitern / digital & analog beides für sich und doch verbunden.

Die Veranstaltung verband klassische Modenschau mit moderner Interaktionen, und genau darin lag ihre Besonderheit.
Im Rahmen der Vorbereitungen habe ich mich diversen Designer:innen individuelle Interaktionsformen umgesetzt, um aus der physischen Kollektion ein hybrides Erlebnis machten:

  • NFC-Tags in den Produkten, die zur Website weiterleiten

  • 3D-Scans von Outfits und Accessoires, um diese im Web zu interaktiv zu präsentieren

  • NFTs welche als Echtheitszertifikat dienen

  • AR Experience, welche die Themen der Kollektion erlebbar machen

  • Komplett digital erstellt und simulierte Kleidung (Clo3D / KI)


All diese Ebenen waren nicht bloße Add-ons, sondern auch zentraler Bestandteil der Show selber, wurde den Besucher:innen zugänglich gemacht.


Das macht den Mehrwert der Show aus, da diese Verschmelzung noch nicht oft umgesetzt wird.

model vor der leinwand
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Herausforderungen

Von der Konzeption, über die Kommunikation, bis zur Finanzierung – ein Projekt mit vielen Rollen

Ich habe dieses Projekt in kompletter Eigenverantwortung realisiert – von der ersten Idee bis zur finalen Moderation.

Dabei war ich nicht nur für die kreative Konzeption zuständig, sondern habe sämtliche organisatorischen, kommunikativen und technischen Aufgaben selbst übernommen.


Ich habe Designer:innen akquiriert und betreut, Models gecastet, Moodboards erstellt, den Ablauf geplant, die Location gebucht, Zeitpläne erstellt, Technik abgestimmt, Fotograf:innen koordiniert und sämtliche Verträge selbst aufgesetzt.

Auch das visuelle Erscheinungsbild – von der grafischen Gestaltung bis zur medialen Inszenierung – stammt komplett von mir.

Diese Vielschichtigkeit war herausfordernd, aber auch ein zentraler Bestandteil meines Anspruchs: Ich wollte zeigen, dass eine kohärente, professionell umgesetzte Modenschau ermöglichen.

snapshots der Show

Ergebnis, Wirkung, Feedback

Was als Abschlussarbeit begann, wurde zu einer echten Erfahrung – mit allem, was dazugehört

CROSSWIRED war nicht nur eine Abschlussarbeit, sondern ein echtes Event – mit Publikum, Presse, Live-Feedback.

Nicht alles lief nach Plan. Ich musste improvisieren, Entscheidungen spontan umwerfen, neue Lösungen finden, manchmal auch Dinge einfach loslassen. Es gab Kritik, es gab Zweifel – von außen wie von mir selbst.

Aber es gab eben auch echtes Interesse, offene Gespräche, ehrliche Begeisterung. Und das Gefühl, dass sich trotz (und gerade wegen) der Unebenheiten etwas Echtes entwickelt hat.


Die Show war roh und rund zugleich – so, wie kreative Prozesse oft sind, wenn man sie nicht glättet, sondern wirklich lebt. Für mich war CROSSWIRED deshalb nicht nur ein Projektabschluss, sondern ein Startpunkt:

ein persönlicher Beweis dafür, dass sich Visionen umsetzen kann – auch dann (oder grade weil), sie außerhalb des Gewöhnlichen liegen.

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Copied

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Die Interaktion zwischen physischer Mode und Modernen Medien. Wie kann dort simbiosen geschaffen werden und zukunft nue gestaltet werden.

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Eine Runway-Show, die physische Mode und digitale Welten miteinander verbindet. Eine Live-Show im Bootshaus Köln

Was ist Crosswired

Crosswired beschäftigt sich mit Grenzüberschreitungen – zwischen analoger und digitaler Welt, zwischen Körper und Oberfläche, zwischen Inszenierung und Intimität. Die Show soll eine Plattform für junge Designer:innen bieten, die mit neuen Medien, virtuellen Elementen oder hybriden Ansätzen arbeiten.


Crosswired steht für die vielen „verdrahtet“ Ebenen: Mode trifft auf Technologie, visuelle Kunst auf Interaktion, klassische Runway-Form auf digitales Experiment. Die Besucher:innen sollen nicht nur zuschauen – sie sollen eintauchen, erleben, sich selbst dazwischen wiederfinden.

Mediale Auseinandersetzung wird stetig mehr und macht auch vor der Modebranche nicht halt. Unternehmen und Brands müssen sich den neuen Innovationen und Herausforderungen stellen, um relevant zu bleiben.
Diese Arbeit ist ein erstes Vorbrechen in diese neue Welt.


verschieden Outfits der Show

Konzept & Besonderheiten

Eine Show mit mehreren Ebenen: Erleben & Erweitern / digital & analog beides für sich und doch verbunden.

Die Veranstaltung verband klassische Modenschau mit moderner Interaktionen, und genau darin lag ihre Besonderheit.
Im Rahmen der Vorbereitungen habe ich mich diversen Designer:innen individuelle Interaktionsformen umgesetzt, um aus der physischen Kollektion ein hybrides Erlebnis machten:

  • NFC-Tags in den Produkten, die zur Website weiterleiten

  • 3D-Scans von Outfits und Accessoires, um diese im Web zu interaktiv zu präsentieren

  • NFTs welche als Echtheitszertifikat dienen

  • AR Experience, welche die Themen der Kollektion erlebbar machen

  • Komplett digital erstellt und simulierte Kleidung (Clo3D / KI)


All diese Ebenen waren nicht bloße Add-ons, sondern auch zentraler Bestandteil der Show selber, wurde den Besucher:innen zugänglich gemacht.


Das macht den Mehrwert der Show aus, da diese Verschmelzung noch nicht oft umgesetzt wird.

model vor der leinwand
close-Up Model

Herausforderungen

Von der Konzeption, über die Kommunikation, bis zur Finanzierung – ein Projekt mit vielen Rollen

Ich habe dieses Projekt in kompletter Eigenverantwortung realisiert – von der ersten Idee bis zur finalen Moderation.

Dabei war ich nicht nur für die kreative Konzeption zuständig, sondern habe sämtliche organisatorischen, kommunikativen und technischen Aufgaben selbst übernommen.


Ich habe Designer:innen akquiriert und betreut, Models gecastet, Moodboards erstellt, den Ablauf geplant, die Location gebucht, Zeitpläne erstellt, Technik abgestimmt, Fotograf:innen koordiniert und sämtliche Verträge selbst aufgesetzt.

Auch das visuelle Erscheinungsbild – von der grafischen Gestaltung bis zur medialen Inszenierung – stammt komplett von mir.

Diese Vielschichtigkeit war herausfordernd, aber auch ein zentraler Bestandteil meines Anspruchs: Ich wollte zeigen, dass eine kohärente, professionell umgesetzte Modenschau ermöglichen.

snapshots der Show

Ergebnis, Wirkung, Feedback

Was als Abschlussarbeit begann, wurde zu einer echten Erfahrung – mit allem, was dazugehört

CROSSWIRED war nicht nur eine Abschlussarbeit, sondern ein echtes Event – mit Publikum, Presse, Live-Feedback.

Nicht alles lief nach Plan. Ich musste improvisieren, Entscheidungen spontan umwerfen, neue Lösungen finden, manchmal auch Dinge einfach loslassen. Es gab Kritik, es gab Zweifel – von außen wie von mir selbst.

Aber es gab eben auch echtes Interesse, offene Gespräche, ehrliche Begeisterung. Und das Gefühl, dass sich trotz (und gerade wegen) der Unebenheiten etwas Echtes entwickelt hat.


Die Show war roh und rund zugleich – so, wie kreative Prozesse oft sind, wenn man sie nicht glättet, sondern wirklich lebt. Für mich war CROSSWIRED deshalb nicht nur ein Projektabschluss, sondern ein Startpunkt:

ein persönlicher Beweis dafür, dass sich Visionen umsetzen kann – auch dann (oder grade weil), sie außerhalb des Gewöhnlichen liegen.

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